EdiVa
 
tierisch g´sund!
Ich stehe hinter dem, was  ich tue und wie ich es tue. Aus Überzeugung.
Wie erklärt man nun knapp, mit klaren Worten, nicht langweilig, aber ausreichend, wie ich arbeite und warum der Kunde sich ausgerechnet für mich entscheiden soll...
Ok, ich probier es jetzt einfach mal...
Räusper...
Los gehts!

Tiere sind Lebewesen, keine Maschinen. Sie haben Gefühle, einen eigenen Charakter und Bedürfnisse, genauso wie wir Menschen. Und Neeeeein, das heißt nicht, dass ich Hunde vermenschliche.
Jeder Tierbesitzer wird mir zustimmen, wenn ich behaupte, ihr Tier freut sich , wenn man nach Hause kommt (=Gefühl), ist treu (=Charakter) und frisst gerne (=Bedürfnis). Ich sehe das Nicken. Und jetzt den Achso-Ja-Effekt. Gut, hätten wir das geklärt.

In meiner Ausbildung zur Hundetrainerin hab ich das neue Wissen über Tiere gelernt und weiß somit, dass ich weder Chef sein muss (bin ich das nicht eh schon genug?), es kein Dominanzverhalten gibt und die Rudeltheorie völlig überholt ist. Was mir dieses Wissen bei der Physiotherapie hilft? Eine ganze Menge!
Der 4-Beiner kann mir sehr klar mitteilen, wo es ihm weh tut, was ihm gut tut und was ich lieber lassen soll. Denn mein Blickwinkel ist ein anderer, ich blicke wohlwollend auf dein Tier. Es knurrt, faucht oder schlägt mit dem Bein aus, weil es mir etwas sagen will und nicht, weil es mich nicht mag (hoffe ich!!) oder die Weltherrschaft an sich reißen will.
Dein Tier hat immer Mitspracherecht. Wenn es gehen will und atmen muss, ist das nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Das ist unser Deal: "Gib mir Bescheid, wenn es weh tut und ich höre auf, und du nimmst dir die Auszeit, die du brauchst."
Denn je mehr das Individuum versteht, dass es nicht übergangen wird, umso mehr Vertrauen baut sich auf und umso mehr hält es aus!

Dein Tier ist Fremden gegenüber skeptisch? Kein Problem, ich zeige dir, wie du deinem 4-Beiner helfen kannst.
Dein Tier hat schon mal Jemanden verletzt, als es angefasst wurde? Auch Solche sind behandelbar.
Dein Tier hat die Streicheleinheiten mit dir immer genossen, aber plötzlich mag es das nicht mehr? Wir finden heraus, woran es liegt.

Wenn du noch weitere Fragen hast, immer her damit. Ruf mich gerne an oder fülle das Kontaktformular aus und ich werde mein Bestes tun, um euch zu helfen.

 


Und wer sich jetzt fragt: "Was ist eigentlich dieses APM? Und was hat es mit der Farblichttherapie auf sich?", findet hier ein paar Worte dazu.

Gleich mal vorneweg: Ich habe zu meiner aktiven Humanphysio-Zeit bereits mit APM - der Akupunktmassage nach Penzel gearbeitet und bin immer noch begeistert, von der Technik und der Wirkung. Schon damals, als ich noch nicht wusste, dass ich mal mit Tieren arbeiten darf, war mir schon klar, diesen Kurs will ich auch am Hund (/Katze) und am Pferd absolvieren.

Was ist nun die sogenannte Akupunktmassage nach Penzel:

Die Körper aller Säugetiere sind von Energiebahnen überzogen - sogenannten Meridianen. Auf diesen liegen Akupunkturpunkte. Die Meridiane sind nach unseren Organen benannt, beeinflussen sie aber nur sekundär. Sie versorgen das Gebiet, durch das sie ziehen.

Nach Erhebung eines energetischen Befundes (spezielle Tasttechnik) erfolgt die Behandlung. Dabei handelt es sich um eine sanfte Massage der Meridiane mittels Finger/Stäbchen. Zusätzlich kann man die Wirkung mit monochromatischer Farblichttherapie ergänzen.

Die APM beinhaltet auch die Stimulation von Akupunkturpunkten (und das ganz ohne Nadeln), die Narbenpflege, sowie eine energetische Wirbelsäulen- und Gelenksbehandlung.

Anwendungsgebiete:

  • Verhaltensauffälligkeiten wie Ängstlichkeit/Unsicherheit, Hyperaktivität, Lethargie, emotionalem Stress
  • Gelenksbeschwerden, -blockaden
  • Schmerzlinderung
  • Narbenentstörung nach Op oder Unfällen
  • organischen Erkrankungen wie Atembeschwerden oder Stoffwechselstörungen